Perspektivenwechsel
Manchmal kann man Dinge nicht erkennen, weil man sie immer aus der selben Ecke betrachtet. Da kann ein Perspektivenwechsel hilfreich sein. Dinge mal anders und mit Abstand zu betrachten. Oft verfangen wir uns in unserem selbstgestrickten Netz aus Subjektivität, Erwartungen und Vorstellungen. Dann sind wir überrascht das Dinge doch anders ausgehen als wir dachten. Einfach mal einen Schritt zurück machen, durchatmen und Dinge so sehen wie sie sind, ohne zu werten.
Nicht die Frage nach „wie fühlt es sich an“, „warum ist das so“ stellen, sondern „was ist“. Objektiv zu sehen was ist und kein Markerl dran hängen, dann kannst du Dinge bewerten und mal dahinter sehen. Wieso sehe ich das überhaupt so? Wieso will sich „Gefühl A“ oder „Gefühl B“ neben diese Situation stellen? Willst du gewisse Dinge vielleicht auf eine bestimmte Art und Weise betrachten und gar nicht anders? „Mensch A“ sagt vielleicht „Ding C“ und das hat dich verstimmt. Steckt dahinter vielleicht dein Ego, dass sich heimlich wieder einschleicht und dich dazu überreden will, dass alle anderen Schuld an deinen Gefühlen sind nur du nicht?
Wählst du das Negative vor dem Positiven? Denn jede Situation ist von Grund auf ohne Wert, erst du wertest sie gut oder schlecht. So oder so bist du dafür verantwortlich, dass es dir gut geht und nicht jemand anders. Du bist der Macher deiner Welt und kannst dich immer entscheiden, ob du das Positive oder das Negative, das Problem oder die Lösung sehen willst.
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❤❤❤ Liebe dich selbst!
Deine Marlene
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